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house gardening / Mushroom Growing in Plastic Bottles: A Complete Guide

Mushroom Growing in Plastic Bottles: A Complete Guide

July 1, 2025 by cloudhouse gardening

Mushroom Growing in Plastic Bottles: Unlock the secrets to cultivating your own delicious and sustainable fungi right in your home! Have you ever looked at those empty plastic bottles piling up and thought, “There has to be a better use for these?” Well, I’m here to tell you there is! We’re diving into a fascinating and rewarding DIY project that transforms waste into a gourmet treat.

For centuries, mushrooms have been revered across cultures, not only for their unique flavors but also for their medicinal properties. From ancient Chinese emperors seeking the “elixir of life” in rare fungi to modern chefs crafting culinary masterpieces, mushrooms hold a special place in our history and on our plates. But what if I told you that you could easily bring this ancient tradition into your own home, regardless of your gardening experience?

In today’s world, where sustainability and self-sufficiency are more important than ever, learning how to grow your own food is a game-changer. And that’s where this DIY mushroom growing trick comes in. Mushroom Growing in Plastic Bottles is not only an eco-friendly way to recycle, but it also provides you with a constant supply of fresh, organic mushrooms. Imagine adding flavorful oyster mushrooms to your pasta dishes, or shiitake mushrooms to your stir-fries, all grown with your own two hands! This guide will provide you with the knowledge and confidence to embark on this exciting journey, turning those discarded plastic bottles into thriving mushroom farms. Let’s get started!

Pilzzucht in Plastikflaschen: Dein DIY-Leitfaden für zu Hause

Hey Pilzfreunde! Habt ihr euch jemals gefragt, wie ihr eure eigenen köstlichen Pilze zu Hause züchten könnt, ohne viel Platz oder teure Ausrüstung zu benötigen? Dann seid ihr hier genau richtig! Ich zeige euch, wie ihr mit einfachen Plastikflaschen eine kleine, aber feine Pilzzucht aufbauen könnt. Es ist einfacher als ihr denkt und macht unglaublich viel Spaß!

Was du brauchst: Deine Einkaufsliste

Bevor wir loslegen, hier eine Liste mit allem, was du für dein Pilzzucht-Abenteuer benötigst:

* Plastikflaschen: Am besten eignen sich 1,5-Liter- oder 2-Liter-Flaschen. Je mehr, desto mehr Pilze! Achte darauf, dass sie sauber und leer sind.
* Pilzbrut: Das ist das A und O! Du kannst verschiedene Sorten wählen, je nachdem, was du gerne isst. Austernpilze, Shiitake oder Kräuterseitlinge sind gute Anfängerpilze. Die Brut bekommst du im Gartenfachhandel oder online.
* Substrat: Das ist die Nahrungsgrundlage für deine Pilze. Stroh, Sägespäne (von unbehandeltem Holz!) oder Kaffeesatz sind beliebte Optionen. Ich persönlich mag Stroh, weil es leicht zu bekommen ist.
* Kalk: Um den pH-Wert des Substrats anzupassen.
* Wasser: Zum Befeuchten des Substrats.
* Sprühflasche: Um die Pilze später feucht zu halten.
* Bohrer oder Messer: Um Löcher in die Flaschen zu machen.
* Desinfektionsmittel: Um die Flaschen und Werkzeuge zu reinigen und Kontaminationen zu vermeiden.
* Handschuhe: Zum Schutz deiner Hände und zur Vermeidung von Kontaminationen.
* Großer Topf oder Eimer: Zum Pasteurisieren des Substrats.
* Thermometer: Um die Temperatur des Substrats beim Pasteurisieren zu überwachen.
* Klebeband (optional): Zum Abdecken der Löcher, falls nötig.

Substrat vorbereiten: Die Basis für deine Pilze

Das Substrat ist das Futter für deine Pilze, daher ist die richtige Vorbereitung entscheidend. Wir müssen es pasteurisieren, um unerwünschte Mikroorganismen abzutöten, die mit den Pilzen konkurrieren könnten.

1. Stroh zerkleinern: Wenn du Stroh verwendest, schneide oder zerkleinere es in kleinere Stücke (ca. 5-10 cm lang). Das erleichtert die Handhabung und die Pilze können es besser besiedeln.
2. Substrat einweichen: Gib das zerkleinerte Stroh in einen großen Topf oder Eimer und fülle ihn mit Wasser. Füge etwas Kalk hinzu (ca. 1 Esslöffel pro Liter Wasser), um den pH-Wert zu erhöhen. Lass das Stroh mindestens 24 Stunden einweichen. Das Stroh sollte komplett mit Wasser bedeckt sein.
3. Pasteurisieren: Fülle den Topf mit dem eingeweichten Stroh und bringe das Wasser zum Köcheln. Achte darauf, dass die Temperatur zwischen 65°C und 75°C liegt. Halte diese Temperatur für etwa 1-2 Stunden. Das tötet die meisten unerwünschten Mikroorganismen ab, ohne die Nährstoffe für die Pilze zu zerstören. Ein Thermometer ist hier sehr hilfreich!
4. Abkühlen lassen: Lass das pasteurisierte Stroh abkühlen, bis es handwarm ist. Das kann einige Stunden dauern. Drücke überschüssiges Wasser aus dem Stroh, bevor du es weiterverarbeitest. Es sollte feucht, aber nicht tropfnass sein.

Flaschen vorbereiten: Das Zuhause deiner Pilze

Jetzt machen wir die Plastikflaschen bereit für ihre neue Aufgabe als Pilzbehausung.

1. Reinigen und Desinfizieren: Reinige die Plastikflaschen gründlich mit Wasser und Spülmittel. Spüle sie gut aus und desinfiziere sie anschließend mit einem Desinfektionsmittel. Das ist wichtig, um Kontaminationen zu vermeiden.
2. Löcher bohren: Bohre oder schneide Löcher in die Seiten der Flaschen. Die Löcher sollten etwa 1-2 cm groß sein und in einem Abstand von etwa 5-7 cm zueinander angeordnet sein. Durch diese Löcher werden später die Pilze wachsen. Ich mache meistens 4-6 Löcher pro Flasche.
3. Boden vorbereiten (optional): Du kannst eine kleine Schicht Kies oder Blähton auf den Boden der Flasche geben, um die Drainage zu verbessern. Das ist aber nicht unbedingt notwendig.

Pilzbrut einbringen: Der Startschuss für dein Pilzwachstum

Jetzt kommt de

Hey Pilzfreunde! Habt ihr euch jemals gefragt, wie ihr eure eigenen köstlichen Pilze zu Hause züchten könnt, ohne viel Platz oder teure Ausrüstung zu benötigen? Dann seid ihr hier genau richtig! Ich zeige euch, wie ihr mit einfachen Plastikflaschen eine kleine, aber feine Pilzzucht aufbauen könnt. Es ist einfacher als ihr denkt und macht unglaublich viel Spaß!

Was du brauchst: Deine Einkaufsliste

Bevor wir loslegen, hier eine Liste mit allem, was du für dein Pilzzucht-Abenteuer benötigst:

* Plastikflaschen: Am besten eignen sich 1,5-Liter- oder 2-Liter-Flaschen. Je mehr, desto mehr Pilze! Achte darauf, dass sie sauber und leer sind.
* Pilzbrut: Das ist das A und O! Du kannst verschiedene Sorten wählen, je nachdem, was du gerne isst. Austernpilze, Shiitake oder Kräuterseitlinge sind gute Anfängerpilze. Die Brut bekommst du im Gartenfachhandel oder online.
* Substrat: Das ist die Nahrungsgrundlage für deine Pilze. Stroh, Sägespäne (von unbehandeltem Holz!) oder Kaffeesatz sind beliebte Optionen. Ich persönlich mag Stroh, weil es leicht zu bekommen ist.
* Kalk: Um den pH-Wert des Substrats anzupassen.
* Wasser: Zum Befeuchten des Substrats.
* Sprühflasche: Um die Pilze später feucht zu halten.
* Bohrer oder Messer: Um Löcher in die Flaschen zu machen.
* Desinfektionsmittel: Um die Flaschen und Werkzeuge zu reinigen und Kontaminationen zu vermeiden.
* Handschuhe: Zum Schutz deiner Hände und zur Vermeidung von Kontaminationen.
* Großer Topf oder Eimer: Zum Pasteurisieren des Substrats.
* Thermometer: Um die Temperatur des Substrats beim Pasteurisieren zu überwachen.
* Klebeband (optional): Zum Abdecken der Löcher, falls nötig.

Substrat vorbereiten: Die Basis für deine Pilze

Das Substrat ist das Futter für deine Pilze, daher ist die richtige Vorbereitung entscheidend. Wir müssen es pasteurisieren, um unerwünschte Mikroorganismen abzutöten, die mit den Pilzen konkurrieren könnten.

1. Stroh zerkleinern: Wenn du Stroh verwendest, schneide oder zerkleinere es in kleinere Stücke (ca. 5-10 cm lang). Das erleichtert die Handhabung und die Pilze können es besser besiedeln.
2. Substrat einweichen: Gib das zerkleinerte Stroh in einen großen Topf oder Eimer und fülle ihn mit Wasser. Füge etwas Kalk hinzu (ca. 1 Esslöffel pro Liter Wasser), um den pH-Wert zu erhöhen. Lass das Stroh mindestens 24 Stunden einweichen. Das Stroh sollte komplett mit Wasser bedeckt sein.
3. Pasteurisieren: Fülle den Topf mit dem eingeweichten Stroh und bringe das Wasser zum Köcheln. Achte darauf, dass die Temperatur zwischen 65°C und 75°C liegt. Halte diese Temperatur für etwa 1-2 Stunden. Das tötet die meisten unerwünschten Mikroorganismen ab, ohne die Nährstoffe für die Pilze zu zerstören. Ein Thermometer ist hier sehr hilfreich!
4. Abkühlen lassen: Lass das pasteurisierte Stroh abkühlen, bis es handwarm ist. Das kann einige Stunden dauern. Drücke überschüssiges Wasser aus dem Stroh, bevor du es weiterverarbeitest. Es sollte feucht, aber nicht tropfnass sein.

Flaschen vorbereiten: Das Zuhause deiner Pilze

Jetzt machen wir die Plastikflaschen bereit für ihre neue Aufgabe als Pilzbehausung.

1. Reinigen und Desinfizieren: Reinige die Plastikflaschen gründlich mit Wasser und Spülmittel. Spüle sie gut aus und desinfiziere sie anschließend mit einem Desinfektionsmittel. Das ist wichtig, um Kontaminationen zu vermeiden.
2. Löcher bohren: Bohre oder schneide Löcher in die Seiten der Flaschen. Die Löcher sollten etwa 1-2 cm groß sein und in einem Abstand von etwa 5-7 cm zueinander angeordnet sein. Durch diese Löcher werden später die Pilze wachsen. Ich mache meistens 4-6 Löcher pro Flasche.
3. Boden vorbereiten (optional): Du kannst eine kleine Schicht Kies oder Blähton auf den Boden der Flasche geben, um die Drainage zu verbessern. Das ist aber nicht unbedingt notwendig.

Pilzbrut einbringen: Der Startschuss für dein Pilzwachstum

Jetzt kommt der spannende Teil: Wir bringen die Pilzbrut in die Flaschen!

1. Schichtweise befüllen: Fülle die Flaschen schichtweise mit dem pasteurisierten Substrat und der Pilzbrut. Beginne mit einer Schicht Substrat, dann eine Schicht Pilzbrut, dann wieder Substrat, und so weiter. Die letzte Schicht sollte Substrat sein.
2. Verhältnis beachten: Das Verhältnis von Substrat zu Pilzbrut sollte etwa 10:1 betragen. Das bedeutet, dass du für 10 Teile Substrat 1 Teil Pilzbrut benötigst.
3. Festdrücken: Drücke das Substrat und die Pilzbrut leicht an, damit sie gut miteinander in Kontakt kommen. Aber nicht zu fest, die Pilze brauchen noch Luft!
4. Abdecken (optional): Du kannst die Löcher in den Flaschen mit Klebeband abdecken, um die Feuchtigkeit zu halten und Kontaminationen zu vermeiden. Entferne das Klebeband, sobald die Pilze zu wachsen beginnen.

Inkubationsphase: Warten und beobachten

Jetzt heißt es Geduld haben! Die Pilze brauchen Zeit, um das Substrat zu besiedeln.

1. Dunkler und kühler Ort: Stelle die befüllten Flaschen an einen dunklen und kühlen Ort (ca. 18-24°C). Ein Keller oder eine Garage sind ideal.
2. Feuchtigkeit: Achte darauf, dass die Luftfeuchtigkeit hoch ist (ca. 80-90%). Du kannst die Flaschen mit einer Plastiktüte abdecken oder sie regelmäßig mit Wasser besprühen.
3. Belüftung: Sorge für eine gute Belüftung, um Schimmelbildung zu vermeiden. Lüfte den Raum regelmäßig oder lasse die Tüte leicht geöffnet.
4. Beobachten: Überprüfe die Flaschen regelmäßig auf Anzeichen von Wachstum. Nach einigen Tagen oder Wochen solltest du ein weißes, flaumiges Myzel (das Pilzgeflecht) sehen, das sich im Substrat ausbreitet.

Fruiting Phase: Die Pilze wachsen lassen

Wenn das Myzel das Substrat vollständig besiedelt hat, ist es Zeit für die Fruiting Phase, in der die Pilze wachsen.

1. Licht: Stelle die Flaschen an einen helleren Ort, aber vermeide direkte Sonneneinstrahlung. Die Pilze brauchen Licht, um richtig zu wachsen.
2. Feuchtigkeit: Besprühe die Pilze regelmäßig mit Wasser, um sie feucht zu halten. Die Luftfeuchtigkeit sollte weiterhin hoch sein.
3. Belüftung: Sorge für eine gute Belüftung, um Schimmelbildung zu vermeiden.
4. Ernten: Wenn die Pilze die gewünschte Größe erreicht haben, kannst du sie ernten. Schneide sie vorsichtig mit einem Messer ab.

Ernte und Nachernte: Genießen und wiederholen

Herzlichen Glückwunsch, du hast deine eigenen Pilze gezüchtet!

1. Ernten: Ernte die Pilze, bevor sie ihre Sporen abwerfen. Das erkennst du daran, dass die Hüte sich nach oben biegen und Sporen freisetzen.
2. Nachernte: Nach der ersten Ernte kannst du die Flaschen erneut befeuchten und an den gleichen Ort stellen. Oft gibt es noch weitere Erntewellen.
3. Substrat entsorgen: Wenn das Substrat erschöpft ist, kannst du es kompostieren oder als Dünger im Garten verwenden.

Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Pilzzucht

* Sauberkeit ist das A und O: Achte auf absolute Sauberkeit, um Kontaminationen zu vermeiden.
* Die

Mushroom Growing in Plastic Bottles

Conclusion

So, there you have it! Transforming humble plastic bottles into thriving mushroom farms isn’t just a quirky DIY project; it’s a sustainable, cost-effective, and incredibly rewarding way to cultivate your own delicious fungi. We’ve walked you through the process, highlighting the simplicity and accessibility of this method. Forget expensive kits and complicated setups. With a few readily available materials and a little patience, you can unlock the magic of mycology right in your own home.

Why is this DIY trick a must-try? Because it’s more than just growing mushrooms. It’s about embracing sustainability by repurposing waste, connecting with nature on a personal level, and enjoying the unparalleled flavor of homegrown food. Imagine the satisfaction of harvesting your own oyster mushrooms, shiitakes, or even lion’s mane, knowing you nurtured them from spore to plate. The possibilities are endless!

Beyond the basic method, there’s plenty of room for experimentation. Try different mushroom species to discover your favorites. Adjust the substrate mix to optimize growth for specific varieties. Explore different bottle sizes and configurations to maximize your yield. You could even create a vertical mushroom garden using multiple bottles, adding a touch of green to your indoor or outdoor space. Consider adding a small air pump to the bottle to increase air circulation and promote faster growth.

Don’t be afraid to get creative and personalize your mushroom farm. Perhaps you’ll decorate your bottles with artistic designs or build a custom shelving unit to showcase your fungal bounty. The only limit is your imagination!

We wholeheartedly encourage you to embark on this mushroom-growing adventure. It’s a fantastic way to learn about the fascinating world of fungi, reduce your environmental impact, and enjoy the delicious rewards of your labor. Remember, the key to success is patience and attention to detail. Monitor your mushrooms regularly, adjust the humidity and temperature as needed, and don’t be discouraged by initial setbacks. Every mushroom grower, even the most experienced, has faced challenges along the way.

And most importantly, we want to hear about your experience! Share your photos, tips, and stories with us. Let us know which mushroom species you’ve tried, what challenges you’ve overcome, and what delicious dishes you’ve created with your homegrown harvest. Your feedback will not only inspire others to try this DIY trick but also help us refine and improve our guide. Together, we can cultivate a community of mushroom enthusiasts and promote sustainable food practices. So, grab those plastic bottles, gather your supplies, and get ready to grow some amazing mushrooms! This method of **mushroom growing in plastic bottles** is a game changer.

Frequently Asked Questions (FAQ)

What types of mushrooms can I grow in plastic bottles?

The best mushrooms for beginners using this method are oyster mushrooms (Pleurotus spp.) due to their aggressive growth and tolerance of a wide range of conditions. Shiitake mushrooms (Lentinula edodes) are also a good option, but they require a bit more patience and attention to detail. Lion’s mane (Hericium erinaceus) can be grown in plastic bottles, but it may require a more specialized substrate and environment. Avoid trying to grow more demanding species like morels or truffles, as they require very specific conditions that are difficult to replicate in a plastic bottle setup.

What is the best substrate to use for growing mushrooms in plastic bottles?

A common and effective substrate mix is a combination of straw, coffee grounds, and sawdust. The straw provides bulk and aeration, the coffee grounds add nitrogen, and the sawdust provides a carbon source. You can also use other materials like cardboard, wood chips, or even shredded paper. The key is to ensure that the substrate is properly pasteurized or sterilized to eliminate competing microorganisms. Pasteurization can be achieved by soaking the substrate in hot water (around 160-180°F) for an hour or two. Sterilization requires a pressure cooker or autoclave.

How do I pasteurize or sterilize the substrate?

Pasteurization is sufficient for oyster mushrooms and other fast-growing species. Simply soak your chosen substrate in hot water (around 160-180°F) for 1-2 hours. This will kill off most competing organisms without completely eliminating beneficial microbes. Sterilization is necessary for more sensitive species like shiitake. This involves using a pressure cooker or autoclave to heat the substrate to a high temperature (around 250°F) for a specific amount of time (usually 90 minutes). This will kill all microorganisms, creating a sterile environment for your mushroom spawn.

How do I maintain the humidity and temperature for optimal mushroom growth?

Maintaining the proper humidity is crucial for mushroom growth. You can increase humidity by misting the inside of the bottle regularly with water. You can also place the bottle in a humid environment, such as a greenhouse or a plastic bag with ventilation holes. The ideal temperature for most mushroom species is between 60-75°F. Avoid placing the bottles in direct sunlight, as this can overheat the substrate and kill the mushrooms.

How long does it take for mushrooms to grow in plastic bottles?

The time it takes for mushrooms to grow depends on the species, the substrate, and the environmental conditions. Oyster mushrooms typically fruit within 1-2 weeks after colonization. Shiitake mushrooms can take several weeks or even months to fruit. Be patient and monitor your mushrooms regularly.

What if my mushrooms don’t grow?

There are several reasons why your mushrooms might not be growing. The most common causes are:

* **Contamination:** If you see mold or other unwanted growth in the bottle, it means the substrate is contaminated. You’ll need to discard the contaminated substrate and start over with a fresh batch.
* **Insufficient humidity:** Mushrooms need high humidity to grow. Make sure you’re misting the inside of the bottle regularly.
* **Incorrect temperature:** The temperature may be too high or too low. Adjust the temperature as needed.
* **Lack of light:** While mushrooms don’t need direct sunlight, they do need some light to fruit. Place the bottle in a well-lit area.
* **Old or weak spawn:** If your spawn is old or weak, it may not be able to colonize the substrate. Use fresh, high-quality spawn.

Can I reuse the plastic bottles?

Yes, you can reuse the plastic bottles multiple times. After harvesting the mushrooms, remove the spent substrate and clean the bottle thoroughly with soap and water. You can then refill the bottle with fresh substrate and spawn.

Are there any safety precautions I should take?

Always wash your hands thoroughly before and after handling the substrate and mushrooms. Avoid breathing in the dust from the substrate, as it can cause respiratory irritation. If you’re allergic to mold, wear a mask when handling the substrate. And of course, only consume mushrooms that you have positively identified as edible. If you’re unsure about the identity of a mushroom, don’t eat it.

How do I know when the mushrooms are ready to harvest?

Mushrooms are typically ready to harvest when the caps are fully developed but before they start to release spores. The caps should be firm and slightly curved downwards. To harvest, simply twist or cut the mushrooms off the substrate.

Can I grow different types of mushrooms in the same bottle?

It’s generally not recommended to grow different types of mushrooms in the same bottle, as they may compete for resources and inhibit each other’s growth. It’s best to grow each species in its own separate bottle.

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